Aus für den niedersächsischen Tierschutzplan
Zukünftig sollenn ökonomische Aspekte der „neue Flaschenhals“ für zukünftige Tierschutzvorhaben sein.
Zukünftig sollenn ökonomische Aspekte der „neue Flaschenhals“ für zukünftige Tierschutzvorhaben sein.
Die AG „Welpenhandel“ warnt wor illegalem Geschäft mit Tierwelpen.
Weiterentwicklung der Nutztierstrategie oder Verkürzung der Transportzeiten wurden berücksichtigt, andere Aspekt sind jedoch kritikwürdig
Baden-Württemberg „verbraucht“ am meisten Tiere.
Bei den Koalitionsverhandlungen darf sich der Tierschutz nicht nur auf die Landwirtschaft beziehen.
Ein Expertennetzwerk hält eine einheitliche Regelung für notwendig. Es ist machbar und kostengünstig.
Über 200 Betriebe halten ihre Tiere unter den Kriterien des Tierschutzlabels. Labelprogramm entwickelt sich positiv.
Forscher entfernen die Augen und führen dann Verhaltensversuche mit den verstümmelten Tieren durch. Tierschutzbund übt scharfe Kritik.